» Erneut
bestätigt eine repräsentative Umfrage, dass viele Menschen der Presse nicht
(mehr) vertrauen. 44 Prozent der Bundesbürger stimmen laut einer aktuellen
repräsentativen Umfrage demnach der Aussage zu, dass Medien "von oben
gesteuert" werden und "geschönte und unzutreffende Meldungen" bringen. «
Quelle und Bericht: www.heise.de/tp/artikel/46/46407/1.html
Der Stern-Report: www.stern.de/politik/deutschland/pegida--luegenpresse-vorwurf-teilen-44-prozent-der-deutschen---forsa-umfrage-fuer-den-stern-6524244.html
» Ein Bündnis begabter Verschwörungstheoretiker, getragen von Wittener SPD und Jusos, Wittener Bündnis90/Die Grünen und sogar der ehemals zensurkritischen Piratenpartei NRW, fordert von der privaten Universität Witten-Herdecke die Ausladung des Schweizer Historikers Dr. Daniele Ganser, der am Donnerstag dort einen Vortrag über Medienkritik halten soll. Außerdem fordern die Wittener Verschwörungstheoretiker Distanzierung von Gansers "Thesen" …
» Ein Bündnis begabter Verschwörungstheoretiker, getragen von Wittener SPD und Jusos, Wittener Bündnis90/Die Grünen und sogar der ehemals zensurkritischen Piratenpartei NRW, fordert von der privaten Universität Witten-Herdecke die Ausladung des Schweizer Historikers Dr. Daniele Ganser, der am Donnerstag dort einen Vortrag über Medienkritik halten soll. Außerdem fordern die Wittener Verschwörungstheoretiker Distanzierung von Gansers "Thesen" …
„Fakten, Meinungen, Propaganda - Wie mache ich mir selbst
ein Bild?“ lautet der Titel des Vortrags von Dr. Daniele Ganser. Dr. phil.
Daniele Ganser ist spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und
internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung,
Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik.
Er unterrichtet an der Universität St. Gallen zur Geschichte und Zukunft von
Energiesystemen und an der Universität Basel Konfliktanalysen und globalen
Kampf ums Erdöl. Er leitet das Swiss Institute for Peace and Energy Research
(SIPER) in Basel. Im Dezember 2014 hielt Ganser einen vielbeachteten Vortrag
zum Thema: Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September
2001 an der Universität Tübingen, der auf Youtube bislang 436.000 Mal geklickt
wurde. «
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/46/46404/1.html
Interview mit David Hornemann von Laer, Kunstwissenschaftler und Wahrnehmungsforscher an der Uni: http://www.heise.de/tp/artikel/46/46412/1.html
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/46/46404/1.html
Interview mit David Hornemann von Laer, Kunstwissenschaftler und Wahrnehmungsforscher an der Uni: http://www.heise.de/tp/artikel/46/46412/1.html
Sechs Wege um Falschmeldungen zu entlarven: » Im
digitalen Zeitalter verbreiten sich Nachrichten schneller als uns lieb ist.
Leider kann man die Falschmeldungen unter ihnen kaum noch erkennen … Es ist
nicht länger ausreichend, die Nachrichten zu lesen – nun wollen wir auch die
Prozesse dahinter verstehen. Glücklicherweise gibt es ein paar recht effektive
Verifikationstechniken, die weder Fachwissen noch teure Software benötigen. Im
Folgenden sind sechs frei verfügbare, einfache Werkzeuge aufgeführt, die jeder
neugierige Nachrichtenleser nutzen kann, um digitale Medien zu überprüfen: «
» Nach den
Snowden-Enthüllungen handeln viele Nutzer Mesh-Netzwerke als sichere
Alternative gegen die Überwachung, doch sind die dezentralen Netze tatsächlich
sicher? Es gibt nur einen sicheren Weg, wie man seinen Computer vor den
neugierigen Blicken der Geheimdienste schützen kann: Offline bleiben.
Allerdings ist diese Strategie in der vernetzten Gegenwart nahezu unmöglich von
der Theorie in die Praxis zu übertragen. Es gibt aber auch andere Alternativen,
wie etwa Mesh-Netzwerke. In Griechenland und Spanien haben sich bereits große
dezentrale Netzwerke etabliert … «